Leistungen

Leckortung

100 %

Hightech
im
Einsatz

Wo kommt das Wasser her?

Leckortung bei
einem Wasser­schaden

Der Schutz der Bausubstanz durch eine schnelle Schadensbegrenzung ist bei einem Wasserschaden von großer Bedeutung. Dafür muss das Leck jedoch erst einmal gefunden werden. Das kann herausfordernd sein, weil die Ursache eines Wasserschadens nicht immer dort verortet ist, wo das Wasser austritt oder sichtbar wird.

Mit den Experten von leckageortung.de sichern Sie sich einen erfahrenen Partner, der Leckagen effizient und präzise aufspürt – ohne unnötige Beschädigungen am Gebäude. Dafür sorgen unser Know-how und die modernen Ortungsverfahren.

Ortung einer Leckage
im Gebäude

Wasserschäden in Gebäuden sind in Deutschland an der Tagesordnung – oft verursacht durch eine defekte Rohrleitung, Materialermüdung oder Installationsfehler. Das Problem zeigt sich in feuchten Wänden, Böden oder Decken. Doch wo liegt die Ursache des Schadens, die tatsächliche Schaden­quelle? Wasser nimmt gern unvorhersehbare Wege. Und wir nehmen als moderne Leckortungsfirma gern die Lecksuche auf. Das ist eine unserer Stärken.

Ortung einer Leckage
am Flachdach

Jährlich werden tausende Flachdächer undicht – sei es durch Witterungseinflüsse, unsachgemäßen Einbau, Umbauten oder Alterung. Diese Undichtigkeiten sind oft schwer zu lokalisieren. Mit unseren modernen Verfahren wie der Thermografie oder Tracergas stehen die Chancen jedoch gut, das Leck zu finden. Gern führen wir auch Dichtigkeitsprüfungen nach Sanierungen oder baulichen Veränderungen (Solaranlage o. ä.) durch.

Mit Sicherheit in fähigen Händen

Die Vorteile professioneller Leckageortung

Schnelle Ursachenerkennung

Minimierte Ausfallzeiten

Reduzierte Reparaturkosten

Werterhalt der Immobilie

Schaden minimieren

6 Schritte zur schnellen
Erst­versorgung bei Wasser­schäden

01.

Meldung Schaden (Kontaktaufnahme)

Bei jedem Leitungswasserschaden, bei dem die Wasseraustrittsstelle nicht klar und eindeutig identifiziert werden kann, macht es Sinn, uns sofort zu kontaktieren. Nutzen Sie dafür unser Online-Formular und sichern Sie sich von Anfang an eine lückenlose Dokumentation.

Falls Sie uns lieber anrufen möchten: Wir benötigen in jedem Fall eindeutige Informationen zum Auftraggeber, ggf. abweichendem Mieter, zur Adresse des Schadenortes und Angaben zum Schaden.

02.

Schadenbesichtigung (Ortstermin)

Unsere zertifizierten Messtechniker kommen ins Haus, um den Wasserschaden zu begutachten. Erst vor Ort können wir feststellen, welche Art der Unterstützung in Ihrem Fall benötigt wird. Sollten unsere Experten feststellen, dass der Schaden eindeutig auf ein Leck an einer bestimmten wasserführenden Leitung, einer Dichtung o. ä. zurückzuführen ist, ist selbstredend keine technische Leckageortung erforderlich. Gern führen wir in diesen Fällen die Beweissicherung durch und erstellen die Schadendokumentation.

03.

Professionelle Leckageortung

Kann unsere Leckortungsfirma bzw. der Leckage-Experte vor Ort das Leck durch reine Sichtung nicht erkennen, nutzen wir ein großes Repertoire an Profi-Messegeräten zur Wasser­schaden­ortung. Mit ihrer Hilfe spüren wir Schäden in einer Wand, aber auch in Decken und Böden, wasserführenden Leitungen und Rohren auf. Bei Bedarf decken wir im Vorfeld Möbel und Fußböden ab, damit die Ein­richtung vor Kollateral­schäden geschützt ist.

04.

Provisorische Abdichtung der Leckage

Sobald die Leckage geortet ist, nehmen unsere Messtechniker eine proviso­rische Abdichtung vor. Das verschafft Ihnen genug Zeit, um einen Klempner oder Installateur zu organisieren.

Auch die weiteren Nachgewerke, wie z. B. Trocknungs­techniker, Maurer oder Maler zur Beseitigung der Folge­schäden, können Sie so in Ruhe einplanen.

05.

Schadendokumentation

Nachdem die Leckortung abgeschlossen ist, erledigt unsere Leckortungsfirma schnellstmöglich die Schadendokumentation. Sie erhalten unsere Dokumentation mit allen Messergebnissen aus der Wasserschadenortung und dazu Fotos und Grafiken, damit alle Schäden und Vorgänge transparent nachvollziehbar sind. Dadurch erfüllt unsere Dokumentation von Wasserschäden nicht nur die Anforderungen der Gebäudeversicherung. Sie ist auch eine valide Arbeitsgrundlage für Wohnungsbaugenossenschaften, Hausverwaltungen, Installateure und Trocknungstechniker.

06.

Informationsweitergabe

Auf Wunsch geben wir alle relevanten Informationen zum Schaden an Ihren Wasserleitungen, v. a. die Schaden­dokumentation mit Angabe der betroffenen Rohrleitung samt Leck (Position), an Versicherungen sowie an Folge- und Nachgewerke weiter.

So können unsere Kunden sicher sein, dass alle weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Wasserschäden korrekt und ohne Zeitverlust eingeleitet werden können.

Leck

Unsere Leistungen im Detail:

  • Aufnahme Schaden (Kontaktaufnahme)
  • Entsendung eines ausgebildeten Messtechnikers für Wasserschäden mit Profi-Messgeräten
  • Sichtung Wasserschaden
  • Schutz von Möbeln und Böden mit Folien (falls erforderlich)
  • Lokalisierung der Leckage mit Hilfe passgenauer Messvorgänge
  • Beweissicherung für Versicherungen (Fotos, Thermobilder, defekte Wasserleitungen, Vorgangsbeschreibung Leckortung etc.)
  • Provisorische Abdichtung der Leckage
  • Weitergabe der Ergebnisse der Leckortung an Folge- und Nachgewerke (wenn gewünscht)

Leckageortung.de

Für jeden Wasser­schaden die passende Leckortung

Dank unserer modernen Wasser­schadenortung reduzieren Sie Ausfallzeiten und teure Reparaturen: Die Ursache des Wasserschadens lässt sich frühzeitig erkennen. Der Schaden kann gezielt behoben werden. Der Wert Ihrer Immobilien bleibt erhalten. Dafür sorgen wir, indem wir für jede Leckage die passende Messtechnik dabeihaben. Verlassen Sie sich darauf.

Leckageortung mit Wärmebildkameras

Die Thermografie nutzt Infrarot­kameras, um Temperatur­unterschiede beispielsweise in einer Wand oder Böden unterschiedlichster Art sichtbar zu machen. Mängel an Wasser­leitungen sowie ein Leck, an dem Wasser austritt, erzeugen oft charakteristische Temperatur­veränderungen. Diese können auf den Wärmebildern erkannt werden.

Leckagen in Fußbodenheizungen

Bei einem Leck in einer Fußbodenheizung bietet die Thermografie entscheidende Vorteile: Sie zeigt den Verlauf der Heizschleifen präzise an, was auch für den Trocknungstechniker hilfreich ist. Zudem lässt sich die Wasseraustrittsstelle durch den Wärmeunterschied genau identifizieren.

Für eine erfolgreiche Messung muss die Fußbodenheizung mindestens 24 Stunden vorher ausgeschaltet sein. Beim Wiedereinschalten erwärmen sich zunächst nur die Heizschleifen, wodurch der Temperatur­unterschied erkennbar wird.

Anwendungsbereiche

Die Thermografie eignet sich insbesondere für die Lokalisierung eines Lecks in Heizungsanlagen, Wasserleitungen (Warmwasser) und Fußbodenheizungen.

Gut zu wissen

Das Verfahren ist vollkommen zerstörungsfrei und kann ein Leck selbst in schwer zugänglichen Bereichen präzise erkennen.

Leckortung durch kapazitives Verfahren

Bei der Feuchtigkeitsmessung wird die Feuchtigkeit in oberflächen­nahen Bereichen von Baustoffen über eine Kugelkopfsonde gemessen. Sie überprüft die elektrische Kapazität des Materials.

Das Prinzip ähnelt einem Kondensator: Die Kugelkopf­sonde und der Untergrund bilden die Kondensatorplatten, die bei Spannung ein elektrisches Feld erzeugen. Durch ein Leck durchfeuchtete Baustoffe erhöhen die elektrische Leitfähigkeit und die Dielektrizitäts­konstante, wodurch Ort und Ausmaß der Feuchtigkeit bestimmt werden können.

Anwendungsbereiche

Das Verfahren eignet sich gut, um ein Leck in nicht sichtbaren Bereichen wie unter Fliesen oder hinter Wandverkleidungen aufzuspüren.
Es bietet eine schnelle und präzise Analyse von Feuchtigkeitsverteilungen in Bauwerken.

Gut zu wissen

Das kapazitive Verfahren erlaubt es, eine Leckortung ohne direkte Beschädigung der Bausubstanz durchzuführen.

Leckortung durch Druckprüfung der Leitung

Das hydrostatische Verfahren identifiziert ein Leck in Wasserleitungen durch Wasserdruckmessungen.
Dazu werden einzelne Rohrabschnitte abgedichtet und unter Druck gesetzt – es wird Druckluft eingebracht. Die Höhe des Drucks wird mit einem Manometer überwacht. Ein Druckabfall weist auf eine Leckage hin.

Anwendungsbereiche

Diese Art der Leckortung wird häufig bei Wasserversorgungs­leitungen und Heizungsanlagen eingesetzt. Es ist besonders hilfreich, um einen Rohrbruch bzw. ein Leck in weitläufigen Rohrnetzen oder schwer zugänglichen Bereichen zu erkennen. Auch dann, wenn es sich um Kleinst-Leckagen und dicht beieinanderliegende Wasserleitungen handelt.

Gut zu wissen

Die Leckortung mit Hilfe der Druckprüfung ist in der Regel sehr effektiv und zerstörungsarm.

Leckageortung mit Gas

Mit dem Tracer-Gas-Verfahren lässt sich ein Leck in geschlossenen Rohrsystemen lokalisieren. Es wird ein spezielles (harmloses) Gasgemisch, meist aus Stickstoff und Wasserstoff, in das betroffene Leitungssystem eingeführt – und die Leitung unter erhöhtem Druck geschlossen.

Durch den Druck tritt das Gasgemisch an der undichten Stelle aus. Dieser Gasaustritt kann mit den speziellen Sensoren eines Tracer-Gas-Messgerätes präzise aufgespürt werden, selbst dann, wenn das Gas nur in sehr geringen Mengen austritt.

Anwendungsbereiche

Das Tracer-Gas-Verfahren eignet sich insbesondere für die Leckortung in schwer zugänglichen Rohrleitungen wie Wasserleitungen oder Heizungsrohren.

Gut zu wissen

Beim Tracer-Gas-Verfahren müssen die Leitungen nicht aufgeschlagen werden. Es ist diesbezüglich zerstörungsarm.

Leckageortung mittels Schallwellen

Das elektroakustische Verfahren nutzt empfindliche Mikrofone, sogenannte Geophone, um das Geräusch von austretendem Wasser in einer Rohrleitung aufzunehmen und zu verstärken.
Ein Leck erzeugt charakteristische Schallwellen, die sich durch das Material der Rohre und Wände fortpflanzen. Erfahrene Techniker können anhand der Geräusche des strömenden Wassers und der Schwingungen des Rohrs exakt die Stelle des Schadens, ob Haarriss, einfaches Leck oder Rohrbruch, bestimmen.

Anwendungsbereiche

Diese Methode ist besonders nützlich zur Leckortung bei metallischen Rohrsystemen und wird in Innen- und Außenbereichen angewendet.

Gut zu wissen

Das elektroakustische Verfahren erfordert keine invasiven Eingriffe und ist dadurch zerstörungsarm.

Leckageortung per Rohrkamera

Das endoskopische Verfahren erlaubt die visuelle Inspektion von wasserführenden Leitungen und Hohlräumen im Gebäudeinneren.
Eine flexible Kamera wird durch kleine Öffnungen eingeführt, um bei der Lecksuche versteckte Wasserlecks und Schäden sichtbar zu machen. Bereits Öffnungen von wenigen Millimetern genügen zumeist, um die winzige Kamera mit Lichtquelle über ein Glasfaserkabel einzuführen. Die Kamera liefert während der gesamten Leckortung kontinuierlich Bildmaterial.

Anwendungsbereiche

In der Regel wird das endoskopische Verfahren zur Leckortung bei schwer zugänglichen Positionen angewendet. Dazu gehören vermutete Leckagen unterhalb einer Bade- oder Duschwanne oder in einem Schacht.

Gut zu wissen

Das endoskopische Verfahren ist minimalinvasiv. Es zeigt nicht nur eine eventuelle Leckage auf, sondern auch den Gesamt­zustand des untersuchten Rohres.

Einsatz von Färbemitteln

Bei der Leckortung mit Färbe­mitteln kommen speziell entwickelte Kontraststoffe zum Einsatz, um einen Rohrbruch bzw. undichte Stellen in Leitungen und Bauteilen sichtbar zu machen.

Das Färbemittel wird gezielt in Wasser aufgelöst und im zu testenden Bereich bzw. der entsprechenden Leitung oder den betroffenen Bereich eingebracht.
Durch die sichtbare Markierung des austretenden Mediums können Lecks auch in komplexen Strukturen identifiziert werden.

Die eingesetzten Färbemittel sind in der Regel wasserlöslich, umweltschonend und in verschiedenen Farben erhältlich.

Anwendungsbereiche

Das Färbemittel-Verfahren wird bei einer Lecksuche vor allem als Kontroll-Verfahren eingesetzt. Wir nutzen es insbesondere, um die Dichtigkeit der wasserführenden Schicht eines Flachdachs, die Dacheinläufe und Fallrohre, aber auch Abflüsse und Abwassersysteme zu überprüfen.

Gut zu wissen

Die Leckortung mit Kontrast­stoffen eignet sich nicht dazu, punktuelle Leckagen aufzuspüren. Das Verfahren wird ausschließlich als Ergänzung, z. B. zum Drucktest oder der thermografischen Untersuchung genutzt. Die eingesetzten Färbemittel hinterlassen üblicherweise keine bzw. nur minimale Spuren.

Sicher ist sicher

Vorbeugung von Leckagen

Ob Feuchtigkeits-, Abwasser- oder Leitungswasserschäden – niemand freut sich über einen Wasserschaden. Deshalb bieten wir unseren Kunden präventive Prüfungen an. Dabei begutachten wir Ihre Leitungswasser-, Heizungs- und Abwasserrohre auf Dichtigkeit und beugen so kostspieligen Schäden vor. Darüber hinaus können wir die Wände in einer Wohnung bzw. in einem Gebäude im Hinblick auf Feuchtigkeits­schäden untersuchen und analysieren – und bei Bedarf sicherheitshalber gleich eine Lecksuche durchführen.

Leitungswasser- und Heizungsrohre

Wasserleitungen und Heizungsrohre können über die Jahre undicht werden. Kleine Risse oder schadhafte Verbindungen bleiben oft unentdeckt – bis ein größerer Schaden entsteht. Als professionelle Leckortungsfirma überprüfen wir Ihre Rohre zerstörungsarm und erkennen Schwachstellen, bevor sie zum Problem werden. So schützen Sie Ihre Immobilie effektiv vor Wasserschäden und Schimmelbakterien.

Abwasserrohre

Undichte Abwasserrohre können nicht nur Schäden im Gebäude verursachen, sondern auch zu hygienischen Problemen führen. Mit unserer professionellen Dichtigkeitsprüfung erreichen wir auch die tiefsten Tiefen und erkennen undichte Stellen in Abwasserleitungen frühzeitig. Das vermeidet unangenehme Überraschungen und sichert den Wert Ihrer Immobilie.

Service schwarz auf weiß

Digitale Dokumentation
bei Wasserschäden

Mit unserer digitalen Schadendokumentation erfassen wir für Sie jeden Schritt unseres Schadenerstservices – von der Meldung bis zur provisorischen Abdichtung der Leckage. Alle Informationen, Bilder und Berichte zu unserer Lecksuche sind zentral und DSGVO-konform gespeichert und werden Ihnen bei Bedarf auch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal übermittelt. So haben Sie als Auftraggeber, insbesondere als Hausverwaltung und Gebäudeversicherung, volle Transparenz und Kontrolle.

Schnelle Verfügbarkeit
spart Zeit

Sobald Sie uns Ihren Wasserschaden gemeldet haben, werden Ihre Angaben in Echtzeit erfasst. Auch die Dokumentation unserer Leckortung bei Ihnen wird zum Großteil sofort erledigt und zentral gespeichert. Die Auswertung und Ergänzung des Berichtes erfolgt in unseren Räumlichkeiten. Zur Fertigstellung benötigen wir in der Regel nicht mehr als einige Stunden im Rahmen unserer Arbeitszeiten.

Optimierte Kommunikation
zwischen allen Beteiligten

Dank der digitalen Berichterstattung wird die Kommunikation deutlich vereinfacht. Unsere Auftraggeber haben die Ergebnisse unserer Leckortung elektronisch vorliegen und können sie problemlos an Versicherer oder Handwerker weitergeben. Das spart Zeit und vermeidet unnötige Rückfragen.

Jetzt Dichtigkeitsprüfung vereinbaren!

Vorbeugen ist besser als reparieren

Schützen Sie Ihre Immobilie(n) vor teuren Wasserschäden – lassen Sie Ihre Leitungen frühzeitig prüfen. Wir beraten Sie gern zu den Möglichkeiten und optimalen Maßnahmen.


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